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   BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B   

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BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B (https://dejure.org/2010,50310)
BSG, Entscheidung vom 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B (https://dejure.org/2010,50310)
BSG, Entscheidung vom 17. März 2010 - B 6 KA 25/09 B (https://dejure.org/2010,50310)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 26.06.2001 - B 2 U 83/01 B

    Einholung weiterer Gutachten im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B
    Das Gericht übt sein Ermessen nur dann fehlerhaft aus, wenn sich ihm die Notwendigkeit der Einholung eines Sachverständigengutachtens hätte aufdrängen müssen (s zB BVerwG NVwZ 1993, 268; BVerfG NVwZ 2009, 320 RdNr 4; BVerwG NJW 2009, 2614 Nr. 7; BSG SozVers 2002, 218 f; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, aaO, § 103 RdNr 7b).

    Das LSG hat in seiner Entscheidung dargelegt, warum es keinen weiteren Aufklärungsbedarf in medizinischer Hinsicht gesehen hat (vgl BSG SozVers 2002, 218).

  • BSG, 02.07.2009 - B 11 AL 22/09 B
    Auszug aus BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B
    Denn die Verfahrensrüge, das Berufungsgericht sei fehlerhaft besetzt gewesen, weil ein Ablehnungsantrag gegen einen mitwirkenden Richter wegen Besorgnis der Befangenheit zu Unrecht abgewiesen worden sei, kann im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde nur auf die Behauptung gestützt werden, die Behandlung des Ablehnungsantrages beruhe auf willkürlichen bzw manipulativen Erwägungen (BSG, Beschluss vom 2.7.2009 - B 11 AL 22/09 B - juris RdNr 5, BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 1 mwN).

    Erforderlich ist deshalb, dass willkürliche oder manipulative Erwägungen für die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs bestimmend gewesen sind (BSG, Beschluss vom 2.7.2009, aaO).

  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B
    Zudem müssen die tatsächlichen Umstände, welche den Verstoß begründen sollen, substantiiert dargestellt werden und es muss - sofern nicht ein absoluter Revisionsgrund iS von § 547 ZPO geltend gemacht wird - darüber hinaus dargelegt werden, inwiefern die angefochtene Entscheidung auf diesem Verfahrensmangel beruhen kann (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 4 mwN; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 5. Aufl 2008, Kapitel IX RdNr 202 ff).

    Konkret bedeutet dies (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5), dass die Beschwerdebegründung (1) einen ohne weiteres auffindbaren Beweisantrag bezeichnen, (2) die Rechtsauffassung des LSG wiedergeben, auf deren Grundlage bestimmte Tatfragen als klärungsbedürftig hätten erscheinen müssen, (3) die von dem Beweisantrag betroffenen Tatumstände darlegen, die zu weiterer Sachaufklärung Anlass gegeben hätten, (4) das voraussichtliche Ergebnis der unterbliebenen Beweisaufnahme angeben und (5) schildern muss, weshalb die Entscheidung des LSG auf der angeblich fehlerhaft unterlassenen Beweisaufnahme beruhen kann.

  • BVerwG, 05.12.2008 - 9 B 28.08

    Nichtzulassungsbeschwerde; Verfahrensmangel; Aufklärungspflicht;

    Auszug aus BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B
    Das Gericht übt sein Ermessen nur dann fehlerhaft aus, wenn sich ihm die Notwendigkeit der Einholung eines Sachverständigengutachtens hätte aufdrängen müssen (s zB BVerwG NVwZ 1993, 268; BVerfG NVwZ 2009, 320 RdNr 4; BVerwG NJW 2009, 2614 Nr. 7; BSG SozVers 2002, 218 f; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, aaO, § 103 RdNr 7b).
  • BVerwG, 29.05.2009 - 2 B 3.09

    Anspruch auf rechtliches Gehör; Beweisantrag; Sachverständigenbeweis; Einholung

    Auszug aus BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B
    Das Gericht übt sein Ermessen nur dann fehlerhaft aus, wenn sich ihm die Notwendigkeit der Einholung eines Sachverständigengutachtens hätte aufdrängen müssen (s zB BVerwG NVwZ 1993, 268; BVerfG NVwZ 2009, 320 RdNr 4; BVerwG NJW 2009, 2614 Nr. 7; BSG SozVers 2002, 218 f; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, aaO, § 103 RdNr 7b).
  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 71/04 R

    Landesverband der Krankenkassen - Kompetenzübertragung - Abschluss von Verträgen

    Auszug aus BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B
    Da die beantragte Beiladung der IKK Sachsen-Anhalt keinen Fall einer notwendigen Beiladung iS des § 75 Abs. 2 SGG darstellt, konnte das LSG über deren (einfache) Beiladung nach seinem Ermessen entscheiden (vgl Leitherer, aaO, § 75 RdNr 8b); eine unterlassene (einfache) Beiladung stellt keinen Verfahrensmangel dar (BSG SozR 3-5520 § 32b Nr. 3 S 9 f; BSGE 95, 141 RdNr 6 = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2 RdNr 14; Leitherer, aaO).
  • BSG, 02.10.1996 - 6 RKa 82/95

    Anträge von Vertragsärzten auf Genehmigung der Anstellung eines Arztes

    Auszug aus BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B
    Da die beantragte Beiladung der IKK Sachsen-Anhalt keinen Fall einer notwendigen Beiladung iS des § 75 Abs. 2 SGG darstellt, konnte das LSG über deren (einfache) Beiladung nach seinem Ermessen entscheiden (vgl Leitherer, aaO, § 75 RdNr 8b); eine unterlassene (einfache) Beiladung stellt keinen Verfahrensmangel dar (BSG SozR 3-5520 § 32b Nr. 3 S 9 f; BSGE 95, 141 RdNr 6 = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2 RdNr 14; Leitherer, aaO).
  • BSG, 05.08.2003 - B 3 P 8/03 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Vefahren, Besetzungsrüge

    Auszug aus BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B
    Denn die Verfahrensrüge, das Berufungsgericht sei fehlerhaft besetzt gewesen, weil ein Ablehnungsantrag gegen einen mitwirkenden Richter wegen Besorgnis der Befangenheit zu Unrecht abgewiesen worden sei, kann im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde nur auf die Behauptung gestützt werden, die Behandlung des Ablehnungsantrages beruhe auf willkürlichen bzw manipulativen Erwägungen (BSG, Beschluss vom 2.7.2009 - B 11 AL 22/09 B - juris RdNr 5, BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 1 mwN).
  • BVerfG, 07.11.1994 - 2 BvR 2079/93

    Überspannung der Anforderungen an die Darlegungspflicht an die Berufungszulassung

    Auszug aus BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B
    Lediglich kursorische Hinweise ohne Durchdringung des Prozessstoffs reichen nicht aus (vgl Bundesverfassungsgericht (BVerfG) , DVBl 1995, 35).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 25/09 B
    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (s die zitierte BVerfG-Rspr und zB BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14).
  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 2/09 B
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

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